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Deutschlandticket: Union will Schluss mit jährlichen Preisschlachten

Freigeschaltet am 18.09.2025 um 06:58 durch Sanjo Babić
Logo der Union (CDU und CSU)
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Bild: CDU/CSU

Laut dts (via FinanzNachrichten.de) fordert die Union vor der Sonderkonferenz der Länder ein Ende der wiederkehrenden Preisdiskussionen; Bezug nimmt die Meldung auf Aussagen gegenüber der „Rheinischen Post“.

Der Vorstoß zielt auf Verlässlichkeit – für Pendler, Verkehrsunternehmen und Haushaltsplaner. Die Union argumentiert, dass jährliche Tarifdebatten Vertrauen kosten und den politischen Streit perpetuieren. Ein stabiler Mechanismus – etwa eine mehrjährige Finanzierungszusage und ein klarer Index für Kostenfortschreibungen – könnte Preissprünge glätten und die Diskussion entpolitisieren.

Für die Länder bleibt die Kernfrage, wie Mehrkosten langfristig zwischen Bund und Ländern aufgeteilt werden. Die Verkehrsbranche verlangt Planbarkeit, um Angebot und Personal zu sichern. Verbraucher wiederum brauchen Gewissheit, dass das Ticket nicht zur Dauerkonjunktur für Ad-hoc-Preisanpassungen wird. Kurz: Ohne Finanzarchitektur bleibt jedes Bekenntnis zur Mobilitätswende auf wackligem Fundament.

Quelle: ExtremNews

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