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Ex-AfD-Sprecher Meuthen hält Kanzlerkandidatur von Alice Weidel für wahrscheinlich

Archivmeldung vom 18.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Dr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland.
Dr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland.

Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Der frühere AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen hält eine Kanzlerkandidatur von Alice Weidel für sehr wahrscheinlich. "Alice Weidel will das, und sie wird es sicher auch. Das verschafft der AfD viel Aufmerksamkeit in einem Wahlkampf", sagte Meuthen der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er halte die AfD mit ihrem aktuellen Kurs aber nicht für "anschlussfähig". "Weder CDU noch FDP würden jemals gemeinsam mit der AfD regieren. Und absolute Mehrheiten sind für die AfD außer Reichweite. Es gibt keine reale Machtoption", so Meuthen weiter.

Auch bei der Landtagswahl in Thüringen im nächsten Jahr habe die AfD keine Chancen, danach den Ministerpräsidenten zu stellen. "Ich würde sehr hoch darauf wetten, dass Björn Höcke nicht Ministerpräsident in Thüringen wird." Er rechne mit heftiger Konkurrenz in Thüringen. "Ich nenne nur einen Namen: Sahra Wagenknecht. Da wird sich sicher noch einiges tun vor der Wahl." Meuthen ist seit 2022 Mitglied der Zentrumspartei und EU-Parlamentarier. Von 2015 bis 2022 stand er an der Spitze der AfD.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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