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Dobrindt setzt bei Verkehrsprojekten verstärkt auf Öffentlich-Private Partnerschaften

Archivmeldung vom 21.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Dobrindt (2012)
Alexander Dobrindt (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will mehr privates Kapital für Verkehrsprojekte aktivieren. Im Interview mit der Leipziger Volkszeitung (Mittwoch) kündigte er weitere Vorhaben an, die in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP) geplant, errichtet und betrieben werden sollen. Nach bisher zwölf derartigen Projekten in den beiden ersten Staffeln plant das Berliner Ministerium nun eine dritte ÖPP-Staffel.

Die bislang umgesetzten ÖPP-Projekte, etwa der Ausbau stark befahrener Autobahnabschnitte auf der A1 und der A8, seien erfolgreich gewesen: "schneller Baubeginn und Fertigstellung früher als im Zeitplan vorgesehen", erklärte der Minister. In der SPD, vor allem aber beim Bundesrechnungshof, wird ÖPP dagegen kritisch gesehen.

Dobrindt eröffnet heute in Leipzig das Weltverkehrsforum, auf dem rund 1100 Experten aus über 50 Ländern, darunter allein 33 Verkehrsminister und 22 Staatssekretäre, über die Verkehrstrends der Zukunft diskutieren werden.

Quelle: Leipziger Volkszeitung (ots)

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