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Regierung will mindestens 135 Euro Heizkosten-Zuschuss zahlen

Archivmeldung vom 11.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kleingeld, Peanuts (Symbolbild)
Kleingeld, Peanuts (Symbolbild)

Bild: Uli Carthäuser / pixelio.de

Die neue Bundesregierung will betroffenen Haushalten mehr als 100 Euro einmaligen Heizkosten-Zuschuss bezahlen. Das meldet "Bild" unter Berufung auf die "Formulierungshilfe" aus dem Bundesbauministerium für die Koalitionsfraktionen.

Danach soll ein Ein-Personen-Haushalt 135 Euro erhalten, ein Zwei-Personen-Haushalt 175 Euro. Für jede weitere Person im Haushalt sind je 35 Euro vorgesehen. Die Gesamtkosten des einmaligen Zuschusses für die rund 710.000 betroffenen Haushalte, die Wohngeld beziehen, werden im Entwurf mit 130 Millionen Euro veranschlagt.

Wie "Bild" weiter schreibt, soll der Zuschuss über die Wohngeldbehörden ausgezahlt werden. Das Gesetz soll "bereits in der 1. Jahreshälfte 2022, d.h. noch vor Eingang der Nebenkostenabrechnungen" in Kraft treten, zitiert "Bild" aus dem Entwurf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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