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Merkel bleibt nach Mini-Gipfel unbestimmt

Archivmeldung vom 25.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
An der Basis brodelt es: Angela Merkel im Sturm (2017)
An der Basis brodelt es: Angela Merkel im Sturm (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nach dem sogenannten "Mini-Gipfel" zur Flüchtlingsproblematik unbestimmt geblieben. "Wo immer möglich wollen wir europäische Lösungen finden, wo dies nicht möglich ist wollen wir die, die willig sind, zusammenführen und einen gemeinsamen Rahmen des Handelns erarbeiten", sagte Merkel nach dem Treffen in Brüssel am Sonntagabend. Erneut hieß es, es habe sich lediglich um ein "informelles Arbeitstreffen" gehandelt.

Eine Abschlusserklärung gab es nicht. Bereits letzte Woche hatte Merkel die Erwartungen gedämpft, und auch für den eigentlichen Gipfel in der nächsten Woche vorhergesagt, dass es dann keine europäische Einigung in der Flüchtlingsproblematik geben werde. Zuvor hatte der angesetzte Mini-Gipfel die CSU aber dazu bewogen, der Kanzlerin nochmal eine Fristverlängerung zu geben. Bundesinnenminister Horst Seehofer will künftig mehr Flüchtlinge an der Grenze zurückweisen - Merkel ist dagegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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