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Dohnanyi: "Schröder sollte Unionssieg akzeptieren."

Archivmeldung vom 19.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Gespräch mit dem "Tagesspiegel" sagte der ehemalige Ostbeauftragte und Altsozialdemokrat Klaus von Dohnanyi: "Für die SPD besteht in einer großen Koalition die Gefahr, dass sie zwischen der Demagogie Gysis und Lafontaines und den notwendigen Reformen zerrieben wird.

Eine große Koalition kann nur erfolgreich sein, wenn beide Volksparteien dazu bereit wären, die wirklichen Probleme Deutschlands anzugehen. Das scheint schwierig. Wenn die Union sträkste Fraktion wird, sollte Gerhard Schröder diesen Umstand akzeptieren und nicht selbst eine große Koalition bilden wollen."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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