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Mehrheit für Ausweitung der "sicheren Herkunftsstaaten"

Archivmeldung vom 23.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

63 Prozent der Deutschen unterstützen das Vorhaben der Bundesregierung, weitere Länder als "sichere Herkunftsstaaten" einzuordnen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag". 24 Prozent sind dagegen, dass es für Menschen aus Marokko, Tunesien, Algerien und Georgien schwieriger wird, in Deutschland Asyl zu erhalten. 13 Prozent waren unsicher oder haben keine Angabe gemacht.

Für die Umfrage hatte Emnid am 19. Juli genau 505 Personen befragt. Damit ist die Umfrage nicht repräsentativ. Dafür hätten mindestens 1.000 Menschen befragt werden müssen. Frage: "Die nordafrikanischen Länder Marokko, Tunesien und Algerien sowie Georgien sollen als sichere Herkunftsstaaten eingestuft werden. Dann würde es für Flüchtlinge aus diesen Ländern schwieriger, in Deutschland Asyl zu erhalten. Finden Sie das richtig?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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