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Merkel sieht dynamische Entwicklung in Schwellenländern als Ansporn

Archivmeldung vom 22.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/Laurence Chaperon
Dr. Angela Merkel Bild: CDU/Laurence Chaperon

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die dynamische Entwicklung in den Schwellenländern als Ansporn. Die Schwellenländer könnten viel von Deutschland lernen, sagt Merkel in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast. Aber gleichzeitig könne Deutschland von ihnen lernen, dass man "nie aufhören darf zu erneuern, immer wieder etwas zu erfinden", so die Kanzlerin.

Nur so sei sichergestellt, dass Produzenten in Deutschland blieben "und wir Arbeitsplätze bei uns in Deutschland halten können". Merkel weist darauf hin, die Bundesregierung habe jedes Jahr vier Milliarden Euro mehr für Bildung und Forschung ausgegeben. "Wir haben darauf geachtet, dass dieses Geld nicht nur in akademische Bereiche fließt", betonte die Kanzlerin. "Sondern dass auch sehr klar die Verknüpfung zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie, Mittelstand und auch kleineren Unternehmen gestärkt wird."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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