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LINKE-Fraktionschef Dietmar Bartsch beklagt Ausgrenzung von armen Kindern zum Internationalen Kindertag

Archivmeldung vom 01.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch (2017)
Dietmar Bartsch (2017)

Bild: Pressefoto "Die Linke" / Eigenes Werk

Der Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Dietmar Bartsch, hat sich über die in der Bundesrepublik grassierende Kinderarmut empört gezeigt. "Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut, in Ostdeutschland ist fast jedes vierte Kind von Armut betroffen. Das sind insgesamt 2,7 Millionen Kinder! Eine brandmarkende Zahl! Ein Skandal!

Ein Armutszeugnis für unser reiches Land!", schreibt Bartsch anlässlich des morgigen Kindertages in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland". "Wer als Kind arm lebt, wird häufig auch als Erwachsener arm sein. Wer als Kind und Erwachsener in Armut lebt, ist öfter krank und stirbt früher." Schon früh würden arme Kinder ausgegrenzt: von weiterführenden Schulen, von Sportvereinen, vom gemeinsamen Urlaub mit der Familie und von gesunder Ernährung, erklärt der Linkspolitik. All das wirke im negativsten Sinne nachhaltig. "Es gelingt nur Wenigen, dieser Spirale zu entkommen."

Quelle: neues deutschland (ots)

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