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Wolf: Gabriel gefährdet sozialen Frieden im Land

Archivmeldung vom 29.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Wolf, 2013
Guido Wolf, 2013

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Streit zwischen CDU, CSU und SPD um den richtigen Kurs in der Flüchtlingskrise setzt sich unvermindert fort: Der CDU-Spitzenkandidat im baden-württembergischen Landtagswahlkampf, Guido Wolf, hat SPD-Chef Sigmar Gabriel vorgeworfen, er gefährde "den sozialen Frieden im Land".

Der Vizekanzler vermittle "den falschen Eindruck, dass derzeit nur in Flüchtlinge investiert werde", sagte Wolf den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende im baden-württembergischen Landtag bekräftigte: "Anstatt noch mehr Sozialleistungen zu versprechen, sollten wir dafür sorgen, dass Otto-Normal-Bürger auch in der Krise einen funktionierenden Staat bekommt." Die Kommunen müssten imstande bleiben, ihre Kernaufgaben zu erfüllen. "Das sind beispielsweise Investitionen in Schulen, Kindergärten oder Sportanlagen", sagte Wolf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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