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Wirtschaftsministerium bestellt noch ein schwimmendes LNG-Terminal

Archivmeldung vom 01.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
LNG-Terminal in Nynäshamn (Schweden) (Symbolbild)
LNG-Terminal in Nynäshamn (Schweden) (Symbolbild)

Foto: 1989
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Bundeswirtschaftsministerium hat ein fünftes schwimmendes Flüssigerdgasterminal gechartert. Das solle bis zum Winter 2023/2024 zur Verfügung stehen, teilte das Ministerium am Donnerstag mit. Damit kommt zu den bislang vier staatlich gemieteten Spezialschiffen ein fünftes hinzu.

Es soll ebenfalls bei Wilhelmshaven vor Anker gehen, wo bereits eines der vier ersten Spezialschiffe anlanden wird. Dieses fünfte Spezialschiff hat eine Kapazität von mindestens 5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr und soll im vierten Quartal 2023 in Betrieb gehen.

"Mit dem Import von Flüssigerdgas machen wir uns unabhängiger von Importen russischem Pipelinegases", sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Donnerstag. Langfristig sollen die Terminals aber eines Tages "grünen Wasserstoff" importieren können, wie es weiter hieß. Dafür seien sie bereits ausgelegt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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