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SPD-Innenexperte Fiedler fordert "echtes europäisches FBI"

Archivmeldung vom 27.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sebastian Fiedler (2020)
Sebastian Fiedler (2020)

Bild: Eigenes Werk / Ott

Sebastian Fiedler, bislang Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und jetzt mit einem Direktmandat für die SPD im Bundestag, fordert im Interview des Tagesspiegels ein "echtes europäisches FBI mit Ermittlungsbefugnissen bei schwerwiegender internationaler Kriminalität". Als Beispiel nennt Fiedler Ermittlungen zu Cyberkriminalität. Als Namen schlägt Fiedler "European Bureau of Investigations (EUBI)" vor.

Fiedler hielt der Union vor, sie betreibe mit einem ähnlich klingenden Vorschlag einen "Etikettenschwindel". CDU und CSU hatten kurz vor der Wahl in einer "Agenda für ein sicheres Deutschland" eine "Art europäisches FBI" gefordert, aber betont, die "operativen polizeilichen Befugnisse verbleiben bei den Mitgliedsstaaten" der EU.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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