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Meuthen: Wachstum durch Flüchtlinge ist eine Milchmädchenrechnung

Archivmeldung vom 13.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jörg Meuthen Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jörg Meuthen Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Zum aktuellen Wirtschaftsbericht von Destatis erklärt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen: "Dass größere Teile des Wachstums der deutschen Wirtschaft 2016 der Flüchtlingskrise geschuldet sind, ist eine bizarre Verschleierung des ökonomischen Gesamtbildes. Dieses ist Wachstum über Steuergeld erzwungener Staatskonsum und kommt einer Milchmädchenrechnung gleich."

Meuthen weiter: "Diese Milliarden von Staatsausgaben in minderqualifizierte, zu erheblichen Teilen illegal sich in Deutschland aufhaltende Migranten, sind keine sinnvolle Investition in die Zukunft. Es kann nicht sein, dass Schulgebäude verrotten, unsere Polizei kaputtgespart wird und die Abgabenlast der Bürger immer weiter steigt, die Bundesregierung jedoch Unsummen für Flüchtlinge ausgibt, die baldmöglichst wieder in ihre Heimatländer zurückkehren sollen.

Es handelt sich hier um ein Pseudo-Wachstum, das auf einer Krise fußt, bei der die Bundesregierung eigentlich ein Interesse haben müsste, sie schnellst möglich zu beenden. Ein absurder Zustand, der direkt in eine volkswirtschaftliche Sackgasse führt.

Wenn sogenannte Wirtschaftsexperten dieses Wachstum loben, fehlt ihnen offenbar jedes Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge. Dieser gefährliche Zustand muss schnellstmöglich beendet und das Geld der Steuerzahler in wirklich nachhaltige Aufgaben wie Bildung und Sicherheit investiert werden."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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