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Linken-Chef Riexinger kritisiert SPD-Zukunftsplan

Archivmeldung vom 17.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2014)
Bernd Riexinger (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Parteivorsitzende der Linken, Bernd Riexinger, hat scharfe Kritik am Zukunftsplan der SPD geübt. Das Programm von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sei mutlos und zu wenig ambitioniert, sagte der Linken-Chef in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Schulz versuche, den Wahlkampf so neu zu starten. Im Kern laufe es nach der Bundestagswahl auf ein "weiter so" hinaus, sagte Riexinger. Als "verwirrend" bezeichnete die CSU-Politikerin Dorothee Bär den SPD-Plan. "Mal macht er einen Sieben-Punkte-Plan, mal einen Zehn-Punkte-Plan. Man kommt ganz durcheinander. Ich weiß nicht mehr, was der Martin-Plan ist, der Schulz-Plan oder der SPD-Plan", sagte sie in der "Bild"-Sendung. Den an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gerichteten Vorwurf der Mutlosigkeit im Wahlkampf wies Bär zurück. "Angela Merkel brennt absolut", so die CSU-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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