Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Nahles will "nationale Weiterbildungsstrategie"

Nahles will "nationale Weiterbildungsstrategie"

Archivmeldung vom 20.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lernstoff: Schüler fanden Lösungen im Web. Bild: Joerg Trampert/pixelio.de
Lernstoff: Schüler fanden Lösungen im Web. Bild: Joerg Trampert/pixelio.de

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat dazu aufgerufen, die Arbeitnehmer in Deutschland besser auf die Digitalisierung vorzubereiten: "Wir brauchen eine nationale Weiterbildungsstrategie", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Bundesagentur für Arbeit müsse bei der Beratung eine aktivere Rolle spielen, und in den Betrieben, besonders im Mittelstand, müsse die Qualifizierung verbessert werden.

Konkret schlug Nahles vor: "Wir geben allen Arbeitnehmern ein Konto für den Qualifizierungsstart - damit können sie eine Auszeit für die Weiterbildung oder eine Qualifizierung finanzieren." So werde ein Anreiz gesetzt, beim Übergang in die digitale Arbeitswelt zuerst die Chancen zu sehen statt sich zu ängstigen.

Über die Finanzierung der zusätzlichen Weiterbildung sagte Nahles: "Die Grundidee ist: Der Staat macht den Anfang, aber über Tarifverträge oder eigene Beiträge der Arbeitnehmer kann dieses Konto aufgefüllt werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte aruba in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige