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Schwesig: Spielräume im Haushalt 2015 für Familien nutzen

Archivmeldung vom 15.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Bobo11
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) dringt darauf, dass der finanzielle Spielraum im Haushalt des Jahres 2015 auch für Familien genutzt wird. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte die SPD-Politikerin: "Wenn in 2015 der Kinderfreibetrag angehoben wird, muss auch das Kindergeld erhöht werden."

Familien seien auf eine bessere finanzielle Unterstützung angewiesen. "Dazu gehören Kindergeld und Kinderfreibetrag, der steuerliche Entlastungsbetrag für Alleinerziehende sowie der Kinderzuschlag", betonte die Ministerin.

Schwesig: Kindergeld-Erhöhung bereits 2015 dringend notwendig

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat eine Erhöhung des Kindergeldes schon in diesem Jahr als dringend notwendig bezeichnet. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Schwesig, Familien seien auf eine bessere finanzielle Unterstützung angewiesen. Das betreffe das Kindergeld und den Kinderfreibetrag, aber auch die steuerliche Entlastung für Alleinerziehende und den Kinderzuschlag. Sie setze sich deshalb dafür ein, die Spielräume, die der aktuelle Haushalt biete, bereits 2015 für die Familien zu nutzen.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) berät derzeit mit Schwesig über die Erhöhung der Familienleistungen. Spätestens Ende Januar wollen die Minister einen gemeinsamen Beschluss vorstellen, hieß es in Koalitionskreisen. Derzeit werden für das erste und zweite Kind 184 Euro Kindergeld gezahlt, für das dritte Kind 190 Euro und ab dem vierten Kind 215 Euro pro Monat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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