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Grüne im Bund widersprechen rot-grüner Kohlepolitik in NRW

Archivmeldung vom 28.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bärbel Höhn Bild: gruene.de
Bärbel Höhn Bild: gruene.de

Die Grünen im Bund wollen die Kohleförderung bereits 2014 beenden. "Ziel muss ein möglichst rascher, sozial abgefederter Ausstieg aus der Steinkohleförderung sein", sagte Bärbel Höhn, Grünen-Fraktionsvize im Bundestag, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Höhn weiter: "Die wirtschaftliche Zukunft von NRW liegt bei Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien, nicht im Kohlebergbau", sagte die frühere NRW-Umweltministerin. Sie widersprach damit dem Koalitionsvertrag von SPD und Grünen in Düsseldorf. Darin hatten die Parteien vereinbart, am deutschen Ausstiegskompromiss nicht zu rütteln. Der sieht ein Auslaufen der Kohle-Beihilfen erst 2018 vor.

Quelle: Rheinische Post

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