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Grüne wollen Umgang mit Opfern von Gewalttaten grundlegend ändern

Archivmeldung vom 05.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Konstantin von Notz (2019)
Konstantin von Notz (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Bundestagsrede von Konstantin von Notz zu 70 Jahren Grundgesetz" /Eigenes Werk

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz verlangt mit Blick auf die Messerattacke in Würzburg für einen humaneren Umgang mit Opfern von Gewalttaten. "Wie der Staat mit Opfern und Hinterbliebenen von Anschlägen und großen Unglücksfällen von nationaler Tragweite umgeht, muss sich dringend grundlegend ändern", sagte er der "Welt am Sonntag".

Trotz aller Diskussionen der letzten Jahre lasse staatliches Handeln einen geordneten, würdigen und einfühlsamen Umgang mit den Menschen vermissen. "Aus Sicht der Betroffenen und Hinterbliebenen ist es noch immer viel zu oft nur äußerst schwer nachvollziehbar, dass die Motivation des Täters für Art und Umfang der Entschädigung maßgeblich ist. Dass die bereits 2019 reformierten Regelungen zur Opferentschädigung, für die auch wir uns vehement eingesetzt haben und die erhöhte Zahlungen für die Betroffenen vorsehen, erst ab 2024 Anwendung finden, ist bedauerlich", sagte von Notz der "Welt am Sonntag".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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