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Dobrindt verlangt 700 Millionen Euro von der Bahn

Archivmeldung vom 14.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Dobrindt (2012)
Alexander Dobrindt (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) erwartet von der Deutschen Bahn AG in diesem Jahr wieder hohe Zahlungen an den Bund. "Für das Geschäftsjahr 2014 wird eine Dividendenausschüttung in Höhe von 700 Millionen Euro angestrebt", heißt es in einem Schreiben von Verkehrsstaatsekretär Enak Ferlemann (CDU), berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagsausgabe).

Das Verkehrsministerium ist damit nicht bereit, die Bahn schon jetzt von ihren Zahlungsverpflichtungen zu entlasten. Der Brief Ferlemanns, in dem es um die Bilanz des Bundesunternehmens Bahn geht, ist an den Vorsitzenden des Bundestagsverkehrsausschusses, Martin Burkert (SPD), gerichtet. Die Bahn zahlt ihrem Eigentümer seit dem Jahr 2011 aus ihrem Gewinn eine Dividende. Zunächst flossen 500 Millionen Euro jährlich an Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Dieser Betrag soll in diesem und den weiteren Jahren bei 700 Millionen Euro liegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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