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Hamburger Polizei will mehr Präsenz zeigen

Archivmeldung vom 11.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizeitruppen (Symbolbild)
Polizeitruppen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Hamburger Polizei will mehr Präsenz auf der Straße zeigen. Dies kündigten Innensenator Andy Grote (SPD) und Polizeipräsident Ralf Martin Meyer in der Wochenzeitung "Die Zeit" an. "Es darf nicht der Eindruck entstehen: Wenn ich mich an Regeln halte, bin ich die Ausnahme", sagte Grote. "Die Idee ist, sich um das zu kümmern, was die Leute wirklich ärgert", so Meyer.

Deshalb sollen die Beamten bald von 100 zusätzlichen Angestellten unterstützt werden, die sich besonders um Ordnungswidrigkeiten und kleinere Vergehen kümmern sollen. "In jedem Stadtteil gibt es Ärgerthemen, über die sich die Bürger beschweren", erklärte Grote. Mal seien es Zweite-Reihe-Parker, mal vermüllte Parks. "Das wollen wir besser im Griff haben." Die neuen Helfer sollen keine Beamten sein, sondern Angestellte mit weniger Rechten als Polizisten. Aber auch die Angestellten sollen Waffen tragen. Bis zum Jahr 2021 plant die Hamburger Polizei mit weiteren 500 Beamten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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