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Trittin will vermögende Sparer an künftigen Bankenrettungen beteiligen

Archivmeldung vom 20.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Jürgen Trittin Bild: www.trittin.de
Jürgen Trittin Bild: www.trittin.de

Der Spitzenkandidat der Grünen, Jürgen Trittin, hält die Pläne von EU-Kommissar Michel Barnier zum Umgang mit drohenden Bankenpleiten für vernünftig: "Bevor der Staat eine Bank rettet, müssen zunächst die Gläubiger der Bank herangezogen werden, danach auch die Anleger", forderte Trittin im Interview mit dem "Tagesspiegel am Sonntag" (Ausgabe vom 21. April 2013).

Kleinsparer müssten sich vor einer solchen Regelung nicht fürchten, sagte der Chef der Grünen-Bundestagsfraktion. Mit Blick auf die im Herbst anstehende Bundestagswahl erklärte Trittin, dass Rot-Grün "ein harter Bergaufkampf" bevorstehe. "Wir werden beide zulegen müssen, damit es für Rot-Grün reicht", so Trittin.

Die SPD versuche, das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte zu verbessern. "Mein Eindruck vom SPD-Parteitag ist, dass die SPD für sich ihre Themen und Inhalte setzt, damit das gelingen kann." Einer Koalition mit der Union erteilte Trittin eine Absage. "Wir wollen Angela Merkel ablösen. Den grünen Wandel bekommen wir nur mit der SPD hin."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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