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Lammert nennt Konya-Kompromiss "Zwischenschritt"

Archivmeldung vom 09.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Lammert (2014)
Norbert Lammert (2014)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat den Kompromiss als "akzeptabel" bezeichnet, wonach Abgeordnete des Bundestages im Rahmen einer Nato-Delegation die Bundeswehrsoldaten in dem türkischen Nato-Standort Konya besuchen können.

Lammert sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", diese Lösung dürfe aber nur ein "Zwischenschritt" sein, bis wieder der gewöhnliche Zustand hergestellt sei, wonach die Bundestagsabgeordneten die deutschen Soldaten im Ausland in Eigenregie besuchen können. "Dass das jetzt die Lösung sei, davon kann keine Rede sein", sagte Lammert über den für den 8. September vorgesehenen Besuch von Verteidigungspolitikern des Bundestages in Konya. Der nun gefundene Kompromiss solle der "Gesichtswahrung" der türkischen Seite dienen, die sich - so Lammert - in den ganzen Angelegenheiten "vergaloppiert" habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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