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Stuttgart-21-Gegner richten Appell an DB-Aufsichtsrat

Archivmeldung vom 01.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kundgebung von Stuttgart-21-Befürwortern am 23. Oktober 2010
Kundgebung von Stuttgart-21-Befürwortern am 23. Oktober 2010

Foto: Jacques Grießmayer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 fordert den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn auf, "jegliche Erhöhung" des Finanzrahmens für das Tiefbauprojekt "abzulehnen". Stattdessen solle die Bahn nun endlich gegenüber ihren Projektpartnern "eine Einigung über sinnvolle, kostensparende Alternativen zu S21" anstreben, heißt es in einem Brief, berichtet der "Spiegel".

Wenn die Bahnspitze jetzt nicht umsteuere, gerate sie "stärker denn je in das Fahrwasser strafbarer Untreue", sagte der Sprecher der S21-Gegner, Eisenhart von Loeper. Nach einem neuen internen Gutachten muss die Bahn für den Bau des Tiefbahnhofs mit Kosten von 7,6 Milliarden Euro rechnen, dazu kommt ein Risikopuffer von 500 Millionen Euro. Zuletzt hatte der Aufsichtsrat im März 2013 den Finanzrahmen auf 6,5 Milliarden Euro angehoben. Der neue Kosten- und Zeitplan soll am 13. Dezember im Aufsichtsrat besprochen und Ende Januar beschlossen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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