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Emnid: Schulz holt in Direktwahlfrage auf

Archivmeldung vom 23.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Im Wahlkampfendspurt kann SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz laut einer Emnid-Umfrage im direkten Vergleich mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aufholen. Könnte der Bundeskanzler direkt gewählt werden, würden sich laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild am Sonntag" aktuell nur noch 45 Prozent für Merkel entscheiden, Schulz käme auf 32 Prozent.

Es ist Schulz bester persönlicher Wert seit März. In den letzten vier Wochen hat sich der Abstand zwischen beiden von 29 Prozentpunkten auf 13 Punkte verkürzt. Vor vier Wochen hatte Merkel noch mit 51 zu 22 Prozent geführt.

Für die Umfrage wurden am 20. und 21. September 1.013 Personen befragt. Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit. Die Frage lautete: "Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Angela Merkel und Martin Schulz. Für wen würden Sie sich entscheiden?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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