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Mehr Westdeutsche als Ostdeutsche leben in strukturschwachen Regionen

Archivmeldung vom 14.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Abriss, Deindustrialisierung & Industriebrache (Symbolbild)
Abriss, Deindustrialisierung & Industriebrache (Symbolbild)

Bild: D. Braun / pixelio.de

Die Strukturschwäche trifft die Menschen im Westen Deutschlands härter als bisher bekannt. Nach einem Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" unter Berufung auf eine aktuelle Statistik der Bundesregierung leben in den westlichen Bundesländern derzeit 17,6 Millionen Menschen in strukturschwachen Regionen, in den östlichen einschließlich Berlins sind es 16,2 Millionen.

Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage der FDP weiter auflistet, ist in Nordrhein-Westfalen mit 8,1 Millionen nahezu jeder zweite Einwohner (45,1 Prozent) von Strukturschwäche in seiner Region betroffen. "Die Zahlen zeigen, dass Strukturschwäche in Deutschland keine Frage von Himmelsrichtung ist", sagte der FDP-Abgeordnete Otto Fricke. NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) hält eine andere Ausrichtung der Strukturförderung für nötig. "Wir brauchen einen Interessenausgleich in ganz Deutschland", sagte Pinkwart.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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