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Zeitung: Koalition will überhöhte Provisionen für Versicherungsmakler verbieten

Archivmeldung vom 17.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Koalition will den privaten Kranken- und Lebensversicherern überhöhte Provisionszahlungen an Versicherungsvertreter für Neuabschlüsse verbieten. Das geht aus einem Gesetzesänderungsantrag hervor, der dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" vorliegt und über den die Finanzpolitiker von Union und FDP an diesem Montag beraten.

Außerdem sollen die Makler bei Kündigungen in den ersten fünf Jahren nach Vertragsabschluss künftig einen Teil ihrer bereits kassierten Provision wieder zurückzahlen müssen. Dem Gesetzesänderungsantrag zufolge sollen die Zahlungen für Neukunden auf drei Prozent der Bruttobeitragssumme begrenzt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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