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Bundestag beschließt härtere Strafen für Wohnungseinbrüche

Archivmeldung vom 29.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Der Bundestag hat am Donnerstag wie erwartet mit den Stimmen der Großen Koalition härtere Strafen für Wohnungseinbrüche beschlossen.

Künftig kann Wohnungseinbruch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden. Die Strafzumessungsregelung des minder schweren Falles soll für den Wohnungseinbruchdiebstahl nicht mehr anwendbar sein. Gleichzeitig wird den Ermittlungsbehörden aber auch erlaubt, auf Vorrat gespeicherte Verkehrsdaten zurückzugreifen. Grüne und Linke kritisierten die härteren Strafen. Im Gegensatz zum Strafrahmen müssten vielmehr die staatlichen Förderungen für Sicherungsmaßnahmen an Gebäuden erhöht oder mehr Polizisten eingestellt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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