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Wahltrend: Auf Bundesebene verharrt die SPD bei 26 Prozent - FDP und Piraten gewinnen einen Punkt

Archivmeldung vom 15.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Mag die SPD mit Hannelore Kraft bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl mit 39 Prozent ein überraschend gutes Ergebnis erzielt haben - auf Bundesebene verharrt die Partei wie schon in der Vorwoche bei 26 Prozent. Das zeigt der wöchentliche stern-RTL-Wahltrend. Zulegen konnten die FDP und die Piraten, die beide jeweils einen Punkt gewannen: Die Liberalen liegen bei 5 Prozent, die Piraten erreichen 12 Prozent.

Die Union verliert einen Punkt, 35 Prozent der Befragten würden sie derzeit wählen. Die Grünen bleiben konstant bei 13 Prozent. Die Linken büßen ebenfalls einen Punkt ein und kommen auf 6 Prozent - der niedrigste Wert in diesem Jahr. Die sonstigen Parteien vereinen unverändert 3 Prozent der Wählerstimmen.

Das "schwarz-gelbe" Lager aus Union und FDP liegt mit 40 Prozent wie schon in der Vorwoche nur einen Punkt vor SPD und Grünen, die zusammen auf 39 Prozent kommen.

Angesichts des guten Ergebnisses bei der Landtagswahl in NRW fragte der stern Forsa-Chef Manfred Güllner, ob Ministerpräsidentin Kraft auch in der Lage wäre, Kanzlerin Angela Merkel herauszufordern. "Bundesweit bindet Hannelore Kraft nicht automatisch Wähler an die SPD", sagte Güllner und erinnerte an Johannes Rau (SPD). "Der gewann 1985 in NRW die absolute Mehrheit - und verlor zwei Jahre später die Bundestagswahl gegen Helmut Kohl."

Datenbasis: 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 7. bis 11. Mai 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL, Quelle: stern-RTL-Wahltrend.

Quelle: Gruner+Jahr, stern (ots)

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