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Klöckner stellt sich gegen Kabinettsumbildung

Archivmeldung vom 20.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2018)
Julia Klöckner (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner hat die Forderung von CSU-Chef Markus Söder nach einer Verjüngung des Kabinetts zurückgewiesen. "Alter ist doch keine Kategorie dafür, wie jemand seinen Job macht", sagte Klöckner der "Passauer Neuen Presse".

Die Bilanz der Großen Koalition sei gut, "besser als ihr Ruf". Das habe die Bertelsmann-Studie zur Halbzeit der Regierungszeit deutlich gemacht. Zudem mahnt Klöckner, Politik nicht an Umfragewerten auszurichten. "Umfragen sind Momentaufnahmen." Würde man danach Politik machen, käme für die Bürger "nichts Gutes dabei raus", sagte sie. In der CDU seien wichtige Projekte angestoßen worden. "Wir erarbeiten ein neues Grundsatzprogramm, führen Werkstattgespräche zu verschiedenen Themen durch, positionieren uns. Wir werden den Wählerinnen und Wählern ein klares und starkes Angebot machen, wenn es 2021 in den Bundestagswahlkampf geht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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