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FDP lehnt Flexi-Quote ab

Archivmeldung vom 25.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Birgit Homburger Bild: FDP
Birgit Homburger Bild: FDP

Die Freidemokraten reagieren zurückhaltend auf die Nachricht, dass sich Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) auf die gesetzliche Verankerung einer Flexi-Quote für Frauen in Führungspositionen geeinigt hätten. Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Birgit Homburger bekräftigt gegenüber der "Neuen Westfälischen" (Samstagsausgabe) die Ablehnung der FDP gegenüber allen Quoten.

"Quoten-Reglementierungen sind und bleiben Ersatzlösungen. Ich erwarte, dass die Wirtschaft ihre Versprechen erfüllt und mehr Frauen eine berufliche Chance einräumt. Das würde auch von Weitblick zeugen, denn der Zeitpunkt ist nicht fern, dass weibliche Fachkräfte dringend gesucht werden. Dann wird manches Unternehmen noch dankbar sein, Frauen einstellen zu dürfen. Vor allem darf kein Vorwand entstehen, weniger aktiv zu werden bei der Sorge für mehr und bessere Betreuungsmöglichkeiten für den Nachwuchs. Da liegt die wahre Ursache für weniger berufliche Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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