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Ifo-Präsident: "Coronakrise raubt mir den Schlaf"

Archivmeldung vom 17.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Clemens Fuest (2019)
Clemens Fuest (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Germany Has a Divided Economy, Ifo President Fuest Says" / Eigenes Werk

Die Corona-Pandemie führt beim Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) Clemens Fuest zu akutem Schlafmangel. "Diese Krise stellt für mich alles bisher Erlebte in den Schatten. Ich bin oft schon um 5 Uhr in der Früh wach, es raubt mir einfach den Schlaf", sagte Fuest dem Nachrichtenmagazin Focus.

Er schlafe nachts manchmal nur drei Stunden. Die aktuelle Situation sei jedoch anders als während der Finanzkrise 2008/09. "In der Finanzkrise konnten die Notenbanken Geld drucken und die Folgen auffangen", so der Ifo-Präsident weiter. Diese Krise sei "nicht mit Geld allein zu bewältigen, sondern nur mit Know How, zum Beispiel um einen Impfstoff herzustellen". Man werde "voraussichtlich bis ins nächste Frühjahr mit der Pandemie zu kämpfen haben. Dann gibt es hoffentlich einen Impfstoff", sagte Fuest.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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