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Schwesig fürchtet Spaltung der SPD

Archivmeldung vom 18.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Willy-Brandt-Haus (SPD): Die Spitze des Gebäudes
Willy-Brandt-Haus (SPD): Die Spitze des Gebäudes

Foto: Manfred Brückels
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig warnt kurz vor der GroKo-Entscheidung beim Sonderparteitag in Bonn vor einer Spaltung ihrer Partei. "Wir müssen alles tun, damit es nicht dazu kommt", sagte Schwesig dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die SPD-Politikerin sprach sich für eine nüchterne Analyse der Situation aus.

"Wir haben jetzt die Möglichkeit, auf Basis der Sondierungsergebnisse weiter zu verhandeln und abschließend unsere Mitglieder entscheiden zu lassen", so die Regierungschefin von Mecklenburg-Vorpommern. Schwesig rief ihre Partei zu grundlegenden Reformen auf. "Der Erneuerungsprozess ist notwendig. Er muss, auch wenn es zu einer Großen Koalition kommt, weiter vorangetrieben werden. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Parteiführung", sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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