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Kutschaty wundert sich über Petra Hinz

Archivmeldung vom 10.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Kutschaty Bild: nrw.de
Thomas Kutschaty Bild: nrw.de

Der Essener SPD-Vorsitzende, NRW-Justizminister Thomas Kutschaty, legt in der Affäre Petra Hinz nach. Es beruhige ihn, dass die 54-jährige Politikerin offenbar gesund genug sei, um Interviews zu geben und ihr Abgeordnetenbüro aufzulösen.

"Wer das kann, kann auch zum Notar gehen, um sein Bundestagsmandat niederzulegen ", sagte Kutschaty der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Er wundere sich, dass sich Hinz dazu nicht imstande sehe, sondern unbedingt bei Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) vorsprechen wolle.

"Ich kann das nicht verstehen", sagte Kutschaty. Hinz hatte ihm am Vortag in einem Interview vorgeworfen, Abmachungen mit ihr über das weitere Vorgehen nicht eingehalten zu haben. Der SPD-Chef konterte, dass es solche Abmachungen nicht gegeben habe.

Er habe sie vor drei Wochen am Telefon vergebens aufgefordert, ihr Mandat aufzugeben. Deshalb habe er anderntags diese Forderung öffentlich erhoben. "Das hätte ich doch nicht getan, wenn es eine Einigung gegeben hätte."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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