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Niedersachsen erwartet vom Bund klare Entlastungspolitik

Archivmeldung vom 27.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Weil  (2020)
Stephan Weil (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Diskussion um die Gasumlage hat der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil (SPD), eine klare Entlastungspolitik vom Bund verlangt. In dieser angespannten Situation der Energiepreise "darf sich niemand im Stich gelassen fühlen", sagte er den ARD-Tagesthemen.

Er erwarte eine "entschiedene Politik der Entlastung seitens des Bundes", so Weil weiter. Er sei da "zuversichtlich". Die Gasumlage sehe er nicht als "Schlüsselproblem", was sich in den Portmonees der Bürger abzeichnet. Man könne trotzdem "nicht vermitteln", dass Bürger eine Umlage zahlen, "damit anschließend Unternehmen, die Gewinne machen, noch höhere Gewinne machen", so der Ministerpräsident. Er spüre in der Bevölkerung eine "Verunsicherung". Dieser Verunsicherung begegne man am besten "mit Klartext".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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