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SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier hofft auf Wahlkampfwende durch rot-rote Bündnisse

Archivmeldung vom 24.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hofft auf eine Stimmungswende im Bundestagswahlkampf mit Hilfe rot-roter Koalitionen bei den anstehenden Landtagswahlen. "Die SPD muss den Anspruch haben, Regierungen zu führen", sagte Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Eine SPD-Regierungsbeteiligung im Saarland, in Sachsen oder Thüringen könne für die SPD im Bundestagswahlkampf einen Positivtrend begründen, sagte Steinmeier. Eine neue Diskussion über den Umgang mit der Linkspartei fürchtet er nicht. "Dazu ist alles gesagt. Es wird CDU/CSU nicht gelingen, Ergebnisse von Landtagswahlen als nationale Schicksalsfragen hochzustilisieren."

Steinmeier fordert "ordentliche Lohnerhöhungen"

Unmittelbar vor Beginn der ersten Tarifgespräche für 2010 hat SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier Lohnerhöhungen zur Stärkung der Kaufkraft gefordert. "Wir müssen nach dem Exporteinbruch die Binnennachfrage stärken, das geht nur mit ordentlichen Lohnabschlüssen", sagte Steinmeier.

Quelle: Rheinische Post

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