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Zum Jahrestag des Kölner Attentates fordert Maas "Mentalitätswechsel"

Archivmeldung vom 07.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Keupstraße ist weit über Köln hinaus als ein Zentrum des türkischen Geschäftslebens bekannt. Sie befindet sich im rechtsrheinischen Stadtteil Mülheim.
Die Keupstraße ist weit über Köln hinaus als ein Zentrum des türkischen Geschäftslebens bekannt. Sie befindet sich im rechtsrheinischen Stadtteil Mülheim.

Foto: A.Savin
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum zehnten Jahrestag des ausländerfeindlichen Anschlages durch den rechtsterroristischen NSU in der Kölner Keupstraße hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zu einem "Mentalitätswechsel" aufgerufen. "Deutschland ist doch längst ein Einwanderungsland", schreibt Maas in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

Verwaltung und Behörden müssten sich noch stärker für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte öffnen. "Wir brauchen eine stärkere Willkommenskultur in allen Bereichen", betonte Maas. Als Lehre aus den Taten des NSU würden die Zuständigkeiten des Generalbundesanwaltes bei rassistisch und fremdenfeindlich motivierten Straftaten erweitert. Künftig werde er früher in laufende Ermittlungen einbezogen, die er auch an sich ziehen könne.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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