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Zentralrat der Juden besorgt über Antisemitismus bei der AfD

Archivmeldung vom 29.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Michel Friedman (2010)
Michel Friedman (2010)

Foto: Dontworry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist besorgt über antisemitische Vorfälle bei der AfD. Präsident Dieter Graumann sagte "Bild am Sonntag": "Judenhass gehört nicht in die Politik, sondern geächtet. Gerade eine neue Partei wie die AfD wäre gut beraten, sich glaubwürdig an diesen Grundsatz deutscher Politik zu halten."

Hintergrund ist ein antisemitischer Facebook-Eintrag eines in den Brandenburger Landtag gewählten Abgeordneten.

Der Publizist und ehemalige Zentralrats-Vizepräsident Michel Friedman macht Parteichef Bernd Lucke für diese Tendenzen mitverantwortlich: "Lucke scheint blind und taub zu sein, wenn die AfD rechtspopulistisch brüllt. Wenn der Partei-Chef sich nicht endlich klar und glaubwürdig gegen rechte Tendenzen wehrt, muss er sich genau diese zurechnen lassen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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