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CDU-Politikerin Eisenmann gegen Debatte über Lockdown-Verlängerung

Archivmeldung vom 11.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Susanne Eisenmann (2019)
Susanne Eisenmann (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die baden-württembergische Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl im März, Susanne Eisenmann, lehnt eine Debatte über eine Verlängerung des Lockdowns über den 31. Januar hinaus ab.

"Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Wir müssen doch erst einmal abwarten, ob die verschärften Maßnahmen wirken und wie sie wirken. Und dann im nächsten Schritt bewerten und entscheiden", sagte Eisenmann in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Sie hält es darüber hinaus "für zwingend, dass man nicht pauschal sagt, alles weiter zulassen, sondern dass man sich analog zu den Infektionszahlen überlegt: Was kann man schrittweise wie wieder öffnen". Eine Verlängerung der Schließung von Grundschulen und Kitas für einen oder zwei weitere Monate hält die Ministerin "für schlicht undenkbar". Bildung und Betreuung müssten auch in der Pandemie eine Perspektive haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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