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Mögliche rot-rot-grüne Koalition: Barley sieht Schwierigkeiten

Archivmeldung vom 31.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) hat sich über die Schwierigkeiten einer möglichen rot-rot-grünen Koalition geäußert: Die Grünen "haben sich eine schwarz-grüne Führung gegeben und ein rot-grünes Programm. Das passt nicht zusammen", sagte Barley der "Welt am Sonntag".

Sahra Wagenknecht von der Linkspartei sei an einer Koalition hingegen gar nicht interessiert. "Die Linkspartei besteht aus zwei Parteien: einer pragmatischen, mit der man zusammenarbeiten kann und einer dogmatischen, mit der eine Kooperation nicht möglich ist.

Sahra Wagenknecht gehört zur zweiten Gruppe. Sie will auch gar nicht in die Regierung." Barley glaubt noch immer, dass die SPD die stärkste Partei nach der Bundestagswahl werden könnte. Die Bundeskanzlerin habe "zu nichts eine wirkliche Position". "Im Frühjahr haben wir gesehen, was geht: Die SPD stand auf Augenhöhe mit CDU und CSU. Ich glaube nicht, dass die Strategie von Frau Merkel aufgehen wird, sich politischen Themen zu verweigern. Einfach nur zu sagen: "Sie kennen mich" - das reicht nicht mehr", so Barley.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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