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Schulz sieht neuen CSU-Chef kritisch

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der gelernte Buchhändler, Martin Schulz (2017)
Der gelernte Buchhändler, Martin Schulz (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ex-SPD-Chef Martin Schulz zweifelt, dass der Imagewandel des neuen CSU-Vorsitzenden Markus Söder von Dauer ist. "Mal abwarten, wann Markus Söder sein wahres Gesicht zeigt. Der kann den Schlagedrauf geben, der kann den Staatsmann mimen. Mal ist er krawallig, mal gibt er sich harmonisch", sagte Schulz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Söder und die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer müssten ihren Ankündigungen, dass CDU und CSU in der Koalition nicht mehr streiten wollen, Taten folgen lassen. "Ich erwarte, dass CDU und CSU mit neuer Führung beherzigen, worauf es ankommt: erst das Land, dann die Partei." Im vergangenen Sommer habe die Union mit ihrem Flüchtlingsstreit das Land an den Rand des Chaos geführt. "Die SPD hat ziemlich seriös weitergearbeitet, wird dafür aber nicht belohnt. Noch einmal machen wir so etwas nicht mehr mit", sagte der frühere SPD-Kanzlerkandidat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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