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Gesamtmetall begrüßt Heils Ankündigung von "Arbeit-von-morgen"-Gesetz

Archivmeldung vom 13.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Zander Bild: Arbeitgeberverband Gesamtmetall
Oliver Zander Bild: Arbeitgeberverband Gesamtmetall

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall unterstützt die Vorbereitungen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf einen Konjunktureinbruch. "Wenn der Arbeitsminister dafür sorgt, dass der Kurzarbeit-Werkzeugkasten aus der Krise dann bereitsteht, wenn eine Krise eintritt, ist das sehr zu begrüßen", erklärte Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Zander weiter: "Kurzarbeit hilft, wenn es wirklich ein krisenhafter Konjunktureinbruch ist." Zugleich warnte Zander die Bundesregierung vor einem Reformstau: "Der Strukturwandel darf aber nicht verhindert werden", so der Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer.

Mit Blick auf die Konjunktureintrübung hatte Arbeitsminister Heil am Dienstag die Grundzüge seines geplanten "Arbeit von morgen"-Gesetzes vorgestellt, das er im Herbst vorlegen will. Demnach soll unter anderem Kurzarbeitergeld leichter fließen und Qualifizierung stärker öffentlich gefördert werden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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