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SPD-Generalsekretär hält Konsequenzen für Sarrazin für möglich

Archivmeldung vom 13.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lars Klingbeil (2017)
Lars Klingbeil (2017)

Bild: Tobias Koch / Eigenes Werk

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat Konsequenzen gegen den umstrittenen Publizisten Thilo Sarrazin nicht ausgeschlossen, dessen Parteiausschluss erneut diskutiert wird. "Inhaltlich hat sich Sarrazin schon lange von der SPD verabschiedet. Sein Rechtspopulismus hat mit sozialdemokratischer Haltung nichts zu tun", sagte Klingbeil der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er gehe nicht davon aus, dass sich dies mit dem neuen Buch Sarrazins geändert habe. "Wir werden uns das sehr genau ansehen und mögliche Konsequenzen prüfen", betonte der SPD-Generalsekretär.

Der frühere Berliner Senator und Bundesbank-Vorstand Sarrazin wird in der SPD seit längerer Zeit als islamfeindlich kritisiert, ein Parteiausschluss scheiterte jedoch zuletzt 2011. Sarrazins neues Buch trägt den Titel: "Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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