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NRW-SPD-Chef Groschek stellt Hartz IV infrage

Archivmeldung vom 28.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Groschek Bild: BM für Verkehr und digitale Infrastruktur, on Flickr CC BY-SA 2.0
Michael Groschek Bild: BM für Verkehr und digitale Infrastruktur, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Vorsitzende der NRW-SPD, Michael Groschek, unterstützt Stimmen in seiner Partei, die auf eine Abschaffung von Hartz IV dringen. "Durch ein faktisch wahrnehmbares Recht auf Arbeit - auch durch öffentliche Beschäftigungsangebote mit einem auskömmlichen Grundeinkommen - kann Hartz IV überwunden werden", sagte er der "Neuen Westfälischen".

Arbeit müsse sich wieder lohnen und belohnt werden. Deshalb habe die Bundesregierung den Koalitionsauftrag erhalten, einen großflächigen sozialen Arbeitsmarkt zu etablieren. Zudem forderte Groschek die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf mindestens zwölf Euro, um ein unterstützungsfreies Arbeitseinkommen zu garantieren. "Ein bedingungsloses Grundeinkommen nach dem Motto `Kommst Du heute nicht, kommst Du morgen` ist dagegen mit dem Grundverständnis einer Partei der Arbeit nicht zu vereinbaren", so Groschek.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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