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Merz wirft Bundesregierung chaotisches Vorgehen bei Gasumlage vor

Archivmeldung vom 16.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz (2019)
Friedrich Merz (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Nein der EU-Kommission zum Verzicht auf die Mehrwertsteuer bei der geplanten Gasumlage hat CDU-Chef Friedrich Merz die Ampel-Regierung scharf kritisiert. "Gibt es in dieser Bundesregierung eigentlich irgendjemanden, der angesichts der immer weiter steigenden Belastungen und der immer neuen Ankündigungen von Entlastungen noch den Überblick hat", sagte er der "Rheinischen Post".

Das Problem der Mehrwertsteuer bei der Gasumlage sei bekannt gewesen und "es hätte von Herrn Habeck vor der Verkündung der Umlage geklärt werden müssen", kritisierte der Unionsfraktionschef. Die EU-Kommission hatte am Dienstag erklärt, Deutschland könne nicht auf die Mehrwertsteuer bei der Gasumlage verzichten. Damit ist Finanzminister Christian Lindner (FDP) mit seiner Bitte gescheitert, dass die EU für die Umlage eine Ausnahme machen solle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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