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Altmaier stellt sich bei der Aufarbeitung des Falls Franco A. hinter von der Leyen

Archivmeldung vom 24.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Altmaier am 6. Dezember 2016 in Essen
Peter Altmaier am 6. Dezember 2016 in Essen

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich bei der umstrittenen Aufarbeitung des Falls Franco A. hinter Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) gestellt. "Ich bin überzeugt, dass Ursula von der Leyen für das Ansehen der Bundeswehr im In- und Ausland viel erreicht hat", sagte Altmaier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Mit ihr sei er der Meinung, dass man mit Fällen wie dem des Oberleutnants Franco A., der sich als syrischer Flüchtling hatte registrieren lassen, sorgfältig umgehen müsse. "Völkische oder rassistische Auffassungen Einzelner können wir nicht tolerieren. Es ist aber ein ganz normaler demokratischer Prozess, dass es bei Debatten über den Umgang mit Traditionen unterschiedliche Meinungen auch in der Truppe geben kann", sagte Altmaier. Jeder Verteidigungsminister habe alles getan, die Bundeswehr vor falschen Verdächtigungen zu schützen. Volker Rühe habe Kritik erfahren, als er Kasernen umbenannt habe, Peter Struck habe sich ähnlichen Diskussionen stellen müssen. Das sei nichts Neues.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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