Dr. Hellstern zu "Folgen von Extremwetter: Die Kosten eines Sommers"
„Wer Wetterextreme, die die Menschheit seit Jahrhunderten begleiten, reflexartig als Beleg für eine angeblich vom Menschen verursachte Apokalypse deutet, handelt unseriös.“ Mit diesen Worten kommentiert der energiepolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern MdL die Untersuchung der Universität Mannheim, in der die wirtschaftlichen Schäden des zurückliegenden Sommers durch Hitzewellen, Dürren und Überflutungen auf rund 126 Milliarden Euro in der gesamten EU geschätzt wurden.
Dr. Hellstern weiter: „Diese Zahlen sind kein Alarmsignal für die von den Altparteien ständig beschworene Klimakatastrophe, sondern für ihre verfehlte Energie- und Wirtschaftspolitik. Statt Milliarden in grüne Ideologieprojekte wie Wärmepumpenzwang oder Windradverspargelung zu stecken, muss Deutschland seine Wirtschaft widerstandsfähiger machen.
Dazu gehören ein verlässlicher Energiemix mit Kernkraft und Gas, eine Stärkung der Landwirtschaft sowie Investitionen in technische Innovationen und Infrastruktur. Die auf vier im Voraus kaffeesatzlesende Studie selbst weist darauf hin, dass viele Kosten indirekt entstehen – etwa durch sinkende Produktivität oder Abwanderung. Genau hier braucht es eine Politik, die Planungssicherheit und Wohlstand garantiert, statt Unternehmen und Bürger mit Klimasteuern und Verboten in die Enge zu treiben. Wir fordern von jeher eine Abkehr von der einseitigen Fokussierung auf CO₂-Vermeidung und eine Rückkehr zu einer faktenbasierten, technologieoffenen Energiepolitik im Interesse von Bürgern und Wirtschaft.“
Quelle: AfD BW