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Ulrich Maurer: Grüne Atom-Eiereien

Archivmeldung vom 08.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ulrich Maurer / Bild: die-linke.de
Ulrich Maurer / Bild: die-linke.de

"Die Grünen müssen mit ihrem Rumeiern in der Atomfrage endlich aufhören", fordert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Ulrich Maurer. "Es ist mehr als unglaubwürdig, wenn sich die Grünen im Wendland als die großen Protestierer gebärden und unmittelbar zuvor das grün mitregierte Saarland im Bundesrat dagegen stimmt, dass dieser sich mit dem schwarz-gelben Atom-Deal befasst. Das ist Politik mit gespaltener Zunge."

Maurer weiter: ""In sieben Jahren Mitregieren im Bund haben die Grünen in der Endlagerfrage nicht viel mehr geschafft als ein Moratorium der Gorleben-Erkundung. Wenn der Salzstock aber ungeeignet ist - und alles spricht dafür - hätte Jürgen Trittin doch in seiner Amtszeit als Umweltminister die ergebnisoffene Suche nach Alternativen einleiten können, ja müssen, um weitere Castor-Transporte nach Gorleben zu verhindern. Zu einem Ausstieg gehört doch wohl ein Endlager zwingend dazu. Doch so wie Rosa-Grün Schwarz-Gelb die Möglichkeit offen gelassen hat, aus dem Ausstieg wieder auszusteigen, so hat die Hinhaltetaktik in Sachen Endlager den Castor-Wahnsinn verlängert. Wo bitteschön, Herr Trittin, soll der Atommüll denn nun hinkommen?"

Quelle: DIE LINKE

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