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Barley besorgt über wachsende Gewalt gegen Juden

Archivmeldung vom 25.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer sind gekommen um zu bleiben: Mit ihnen kommen teils vormittelalterliche Strukturen wieder nach Deutschland (Symbolbild)
Einwanderer sind gekommen um zu bleiben: Mit ihnen kommen teils vormittelalterliche Strukturen wieder nach Deutschland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat sich besorgt über die wachsende Gewalt gegen Juden in Deutschland gezeigt. "Die immer häufigeren Gewalttaten gegen Jüdinnen und Juden sind beschämend für unser Land. Rechte Bewegungen greifen unsere Demokratie an und zielen auf unser friedliches Zusammenleben", sagte Barley dem "Handelsblatt".

Polizei und Justiz seien jedoch wachsam, so die Justizministerin weiter. Wachsam müsse aber auch die gesamte Gesellschaft sein. Anlass sind Äußerungen des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein. Dieser hatte Juden davor gewarnt, überall in Deutschland die Kippa zu tragen und dies mit der "zunehmenden gesellschaftlichen Enthemmung und Verrohung" begründet. "Jüdisches Leben müssen wir mit allen Mitteln unseres Rechtsstaats schützen und Täter unmittelbar zur Verantwortung ziehen", sagte Barley dem "Handelsblatt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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