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BundeswehrVerband enttäuscht von Haushaltsbeschlüssen

Archivmeldung vom 16.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV

Der Deutsche BundeswehrVerband zeigt sich enttäuscht von der Entscheidung des Bundeskabinetts, weiterhin auf dem Sparbeitrag der Bundeswehr von 8,3 Milliarden Euro zu bestehen. Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Diese Regelung wird der Herkules-Aufgabe der Bundeswehr-Reform in keiner Weise gerecht. Wir haben diese Sparvorgaben immer als utopisch und unseriös bezeichnet. Daran ändert die zeitliche Streckung um ein Jahr nichts!"

Bundesregierung und Bundestag müssen wissen, dass die gewünschten attraktiven, jederzeit weltweit einsetzbaren Streitkräfte in der vom Kabinett festgelegten Stärke von bis zu 185 00 Mann so auf keinen Fall finanzierbar sind, so Kirsch. "Die Menschen in der Bundeswehr sehen den Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit und zweifeln immer mehr an der Glaubwürdigkeit politischer Entscheidungen."

Quelle: DBwV Dt. BundeswehrVerband

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