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Mittel gegen "weiße Flecken" im Breitbandnetz fließen spärlich

Archivmeldung vom 24.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Screenshot Youtube Video: "Mobilfunk - Strahlen - Gefahr - was tun ? Elektrosmog - WLAN - Handymasten - DECT (Teil 2)" / Eigenes Werk

Die Beseitigung sogenannter "weißer Flecken" im Breitbandnetz kommt nur langsam voran. Aus dem entsprechenden Haushaltsposten sind laut Bundesregierung seit 2018 nur 24 Millionen von insgesamt 4,1 Milliarden Euro abgerufen worden, berichtet der Focus.

Das ist weniger als ein Prozent. Der grüne Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler kritisierte Infrastrukturminister Andreas Scheuer (CSU): "Dass von bewilligten Mitteln fast gar nichts abgeflossen ist, zeigt die Bräsigkeit des Ausbaus der digitalen Infrastrukturen in Deutschland", sagte der Grünen-Politiker dem Focus. Eine Ministeriumssprecherin wies die Kritik zurück. Sie sagte dem Focus, ein Großteil der Mittel werde erst nach Fertigstellung der Anschlüsse angefordert. Die Auszahlung gebe den Fortschritt beim Ausbau daher nicht angemessen wieder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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